Am vergangenen Sonntag ging es für unsere Mädels der SG Zschorlau/Schneeberg zum Turnier um den Regionspokal 24/25 in die Großsporthalle nach Limbach – Oberfrohna.
Als erster Gegner stand mit dem BSV Limbach – Oberfrohna ein nur allzu bekannter Kontrahent in den Startlöchern.
Unsere Mädels konnten die ersten Minuten gut mithalten und machten es den Gastgebern nicht leicht Tore zu werfen. Jedoch wirkte die SG zeitweise unkonzentriert und der BSV nutzte dies für sich. So stand am Ende ein 12:8 für den BSV Limbach – Oberfrohna zu Buche.
Doch es war keine Zeit die Köpfe hängen zu lassen, denn es ging weiter mit dem Spiel gegen Rotation Weißenborn. Auch hier brauchten die Schneeberger einen Moment um in ihr Spiel zu finden. Ließen aber keinen Zweifel aufkommen, wer als Gewinner von der Platte gehen wird. Die SG gewann das Spiel mit 12:6.
Weiter ging es gegen den HV Chemnitz II. Auch in dieses Spiel gingen unsere Mädels als klarer Favorit und wurden dieser Rolle auch gerecht. So konnten sie diese Begegnung mit einem klaren 14:3 für sich entscheiden.
In der Endrunde des Turniers wartete die erste Vertretung des HV Chemnitz auf uns.
Dieses Spiel versprach spannend zu werden. Beide Mannschaften lieferten sich ein Kopf-an-Kopf – Rennen und schenkten sich nichts. Dennoch zeigte Chemnitz die besseren Nerven und entschied dieses Spiel in den letzten Minuten mit einem 10:8 für sich.
In der letzten Begegnung des Tages stand die SG Zschorlau/Schneeberg abermals dem BSV Limbach – Oberfrohna gegenüber. Doch diesmal waren die Mädels von der ersten Minute an konzentriert und kämpften um jeden Ball. Unsere Abwehr stand gut, jedoch lief die Chancenverwertung am gegnerischen Tor nicht optimal. Nach einem ausgeglichenen Spiel entschied ein schmeichelhaft gegebener Penalty für den BSV die Partie , die mit einem 6:5 für die Gastgeber endete.
Schlussendlich steht somit ein solider 4. Platz zu Buche. Unsere Mädels haben einmal mehr bewiesen, dass sie ein ernst zu nehmender Gegner sind und auch in Zukunft sein werden.
Doch das Wichtigste ist, dass alle gemeinsam gekämpft, gelacht und auch die ein oder andere Träne vergossen haben. Denn das macht eine Mannschaft aus.
es spielten
Mila Günther, Elisabeth Legel, Lenia Uhlig, Merle Ciasto, Lina Lauko, Lilli Heckel, Catharina Legel, Clara Schönfelder, Lilly Teubner, Siena Biegerl-Lewis, Helene Mehlhorn, Celia Dautenhahn, Emma Hans






